Unter dem Motto „beweglich und flexibel in Richtung Zukunft“ hat sich die Geschäftsführung der solvistas GmbH vor einem guten Jahr dazu entschieden, ihre Organisationsstruktur an das stetig wachsende Unternehmen und die daraus entstehenden Anforderungen des Marktes anzupassen.
„Vor gut einem Jahr begann bei solvistas eine wichtige Reise: Mit der Geburt der Business-Units war der erste Schritt in Richtung noch mehr Kundenorientierung, Fokussierung und sicheres Wachstum getan“, sind sich die Geschäftsführer Gerald Holzbauer, Konrad Linner und Andreas Weißenböck sicher.
Viele Entscheidungen werden in Zukunft schon in der Business-Unit getroffen, was solvistas noch schneller und beweglicher macht. Die Bündelung der Kernkompetenzen in den Units ermöglicht außerdem das Wissensmanagement und die Weiterbildung gemeinsam mit der solvistas Akademie zu optimieren.
So wird die Leitung der Business Unit Data Science von Veronica Carbelo übernommen und die Business Unit Software-Entwicklung der Produkte solvistas Research & Development von Sophie Brückl. Für die BU der Produkte easyArena sind Andreas Feuerstein und Michael Hartlauer verantwortlich. Alle vier sind langjährige MitarbeiterInnen der Firma, die von KundenInnen und KollegInnen gleichermaßen geschätzt werden.
Wir haben die Geschäftsführer auch nach den Gründen für diesen Schritt gefragt:
„Aktuell ist es besonders wichtig, ausreichend Fachkräfte zu finden, um das mögliche Wachstum voranzutreiben. Die Einführung richtiger Business-Units zeigt, dass mit der erforderlichen Verbreiterung des Führungsteams die Nähe zu jeder/m einzelnen MitarbeiterIn und somit auch die MitarbeiterInnen-Zufriedenheit und die Motivation steigt.“
Unsere Kunden profitieren bereits jetzt schon von den gebündelten Kompetenzen, einem optimalen Wissenstransfer und den spezialisierten Teams mit ihren disziplinübergreifenden Expert*innen, die den Markt und die technologischen Trends gut kennen. Unsere Business Unit LeiterInnen sind sich einig:
„Seit der Bildung der Business-Units haben wir den großen Vorteil, dass wir spezifischer auf unsere Kunden reagieren können. Wir haben - je nach Unit - Schwerpunkte, sowohl in den Themengebieten, die wir bedienen, als auch in den Technologien und in den Branchen und der Größe potentieller Kunden, die nun mit mehr Fokus verfolgt werden können. Dadurch können wir schneller auf Kundenwünsche aber auch auf Marktänderungen reagieren. Außerdem hat diese Fokussierung unsere Zusammenarbeit untereinander verbessert, weil klar ist, welche Unit auf welchem Themengebiet tonangebend ist und ihre Schwerpunkte hat und die Wege, für spezifische Unterstützung in gewissen Bereichen, klarer und kürzer geworden sind. Auch unsere MitarbeiterInnen haben durch diese internen Units mehr Fokussierung bekommen. Sie sind wieder direkter in Definition und Erreichung der Ziele ihrer Unit involviert, was zu einer gesteigerten Motivation und mehr Zielbewusstsein führt.“
Mit dieser Fokussierung – abgestimmt auf die Kundenanforderungen - werden wir uns auch in Zukunft den Herausforderungen des Marktes erfolgreich stellen.
Autorin: Kerstin Hemelik-Haindl