JKU launcht neue App myJKU

In Kooperation mit solvistas

Die Johannes Kepler Universität (JKU) Linz startete mit einer neuen Studierenden-Applikation ins Semester: myJKU soll in Zukunft das bisherige KUSSS ersetzen. Es ermöglicht – als Innovation - für die Studierenden die proaktive Benachrichtigung zu Terminen und neuen Noteneinträgen.

Ab heuer haben Studierende bei kurzfristigen Änderungen, wie z. B. Raumänderungen, keinen Stress mehr, denn jede:r hat die Möglichkeit, Push-Notifications zu aktivieren.  Egal ob es sich um die Erinnerung an Lehrveranstaltungen, Stundenplanänderungen, wichtige Termine, neue Noten oder den Zugriff auf Kursunterlagen handelt - just-in-time informiert zu werden, erspart Stress und schont die Nerven. Die App steht Studierenden als persönliche Assistentin zur Seite.
Nach einigen Jahren Wartung und Weiterentwicklung der bisherigen KUSSS-Plattform konnten Anforderungen wie ein erhöhter Grad an mobiler Nutzbarkeit, steigende Usability- und Design-Standards bzw. Performance und Skalierbarkeit nicht mehr erfüllt werden. Ziel der Ablösung des bisherigen Portals ist es, eine neue Plattform mit verbessertem, zeitgemäßem Design und einer skalierbaren Architektur zu entwickeln.

Voilà. Die signifikante Verbesserung der Usability und des Designs sowie die mobile und barrierefreie Nutzung sollen die Studierenden motivieren, die neue Plattform häufiger zu nutzen. So erhalten sie Planung, Kontrolle und Übersicht des individuellen und personalisierten Studienfortschrittes in einem System. myJKU ist responsive und kann auch auf mobilen Endgeräten barrierefrei aufgerufen werden, um das Leben am Campus zu erleichtern.

Die App weist weitere nützliche Features auf – hier eine kurze Übersicht:

  • Übersicht und Details zu erfolgreich angemeldeten Lehrveranstaltungen 
  • Cockpit mit den wichtigsten Studiendetails
  • Mitteilungszentrale zeigt neue Noten, LVA-Terminänderungen bzw. Entfall von Terminen
  • Personalisierte und zielgruppenspezifische News

 

Das innovative skalierbare System macht es einfach, zukünftige neue Module einzubinden und Features zu erweitern. „Aufgrund des Mobile First Ansatzes können Studierende nun alle Smartphone-spezifischen Möglichkeiten nutzen. Das Handy ist ohnehin Dreh- und Angelpunkt im Unialltag.“, Michael Hartlauer, Head of Software Development.

Autorin: Kerstin Hemelik-Haindl

 

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